Die Arbeit eines Tunnelstatikers erfordert ein umfangreiches Fachwissen. Für komplexe Simulationen werden leistungsfähige Softwarepakete eingesetzt. Diese können die hierfür notwendige Fachkompetenz und Erfahrung jedoch nicht ersetzen.
Einerseits kommen mächtige Finite-Elemente-Programmpakete (z.B. MSC.Marc, ZSoil) zum Einsatz, andererseits ausgefeilte Materialgesetze, die beschreiben, wie sich Boden, Fels oder Spritzbeton bei Belastung und Verformung verhalten. Hilfsmittel zur Modellerstellung und grafischen Darstellung der Ergebnisse gehören ebenfalls zu den Instrumenten des Tunnelstatikers.
Im Bereich der Forschung wird danach getrachtet immer bessere Materialgesetze anzuwenden und die Methoden zur Modellierung ständig zu verfeinern.
Ungefähr sechzig Prozent aller Softwareprojekte scheitern oder werden nie fertiggestellt. Mit unseren Entwicklungen gehören wir bis heute ausnahmslos zu den restlichen vierzig Prozent.
Einer der vielen Gründe unseres Erfolges ist unser stetes Bemühen interdisziplinär zu arbeiten. Durch Kooperation mit Universitäten, branchenfremden Betrieben, aber auch unseren Mitbewerbern versuchen wir stets das Optimum zu erreichen.
Sie ist eine Ingenieursdisziplin mit vielen Berührungspunkten zur Planungsarbeit. Während sich die pattern language des Architekten Christopher Alexander beim Entwurf von Software etablierte, blieb sie im baulichen Umfeld unbekannt.
Wir sind bestrebt unser Wissen und unsere Erfahrung in Normen und Richtlinien einzubringen. Deshalb beteiligen wir uns in zahlreichen fachspezifischen Gremien.
Unsere Mitarbeiter sind aktiv bei Kongressen, Tagungen und Seminaren als Vortragende vertreten. Der Austausch mit der internationalen Fachwelt steht dabei im Vordergrund.
Zahlreiche Publikationen unserer Mitarbeiter sind in Fachzeitschriften erschienen. Werfen Sie einen Blick auf die lange Liste unserer Veröffentlichungen und Vorträge. Bei Interesse an einem bestimmten Artikel kontaktieren Sie uns einfach unter salzburg@igt-engineering.com.