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News

Brenner Basistunnel H53 Durchschlag

Mit großem politischen Aufgebot wurde am 18.09.2025 am BBT gefeiert. Die erste durchgehende unterirdische Verbindung zwischen Österreich und Italien wurde hergestellt

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IGT Betriebsausflug Prag

Die Belegschaft der IGT auf Betriebsausflug in Prag 12-14.09.2025

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Projekt Mühlauer Quelle erfolgreich abgeschlossen

Die Mühlauer Quelle deckt 90% des Innsbrucker Trinkwassersbedarfs. Die Maßnahmen zu Erweiterung sind nun planmäßig abgeschlossen.

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Brenner Basistunnel Durchschlag am BBT H41

22.08.2025 Erfolgreicher Durchbruch am Baulos H41 Sillschlucht-Pfons. TMB Ida erreicht nach 8.400m den Durchbruch in der Südweströhre der Haupttunnel des BBT

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    IGT beim Geomechanik Kolloquium in Salzburg

    30. Juni 2025— Auch beim diesjährigen Geomechanik Kolloquium wird IGT mit einem Ausstellungsstand im Salzburg Congress vertreten sein - gerne informieren Sie sich dort über unsere Projekte! 

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    WTC 2025 Stockholm

    20. Mai 2025— IGT Mitarbeiter sind Vortragende am WTC 2025 in Stockholm

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    Brenner Basistunnel Durchschlag am BBT H53

    09. Mai 2025— Ein bedeutender Fortschritt am Brenner Basistunnel (BBT) Baulos H53 konnte am 08. Mai 2025 gefeiert werden.

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    Auftragserteilung 2. SBSS München Ost

    12. März 2025— IGT - mit den Partnern Sweco, Gebauer Ingenieure, Inros Lackner und Vössing - wurde mit der Bauüberwachung der 2. S-Bahn Stammstrecke München Ost beauftragt

Auftragserteilung: Sanierung Kherrata Tunnel

Die Kherrata Tunnel befinden sich an der RN09-Straße entlang der Route Sétif – Bejaia in der Provinz Bejaia, Algerien. Die Tunnel wurden 1988 in Betrieb genommen. Der Vertragsumfang umfasst die Sanierungsplanung der Innenschale, Entwässerungssysteme und Fahrbahnen von:

Tunnel 1: Länge L = 1.500,86 m
Tunnel 2 Süd: Länge L = 1.194,96 m
Zugangstunnel: Länge L = 410,60 m

An der bestehenden Verkleidung der Tunnel sind viele Risse und Mängel unterschiedlicher Größe sowie übermäßiger Wassereintritt zu beobachten.

Die wichtigsten Sanierungsmaßnahmen umfassen:

  • Planung eines Entwässerungssystems, das den Druckaufbau hinter der Tunnelverkleidung verringert.
  • Bau einer zusätzlichen Verkleidungsschicht mit Drainagenetzen, Drainagebohrungen, Drainagekanälen und einer aufgesprühten Abdichtungsmembran, um den Wasserfluss in das Entwässerungssystem zu erleichtern und das Eindringen von Wasser durch die Verkleidung zu verhindern.
  • Rekonstruktion des Längsentwässerungssystems mit der Einführung von Entwässerungselementen für brennbare und giftige Flüssigkeiten.
  • Bau eines Bodengrabens und zusätzlicher Drainagebohrungen, wo erforderlich.
  • Kontaktinjektionen zur Verringerung des Wassereintritts, wo nötig.

Zusätzlich wird die Einhaltung der EU-Richtlinien zur Tunnelsicherheit bewertet und gegebenenfalls Empfehlungen ausgesprochen.

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