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Firmengeschichte
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2023
Durch die Aufnahme langjähriger Mitarbeiter als Gesellschafter stellt sich die IGT neu auf. Die Organisationsstruktur wird durch die neuen Gesellschafter Daniel Koch, Manfred Praxl und Hans-Peter Seidl erweitert. Gleichzeitig scheidet nach 40-jähriger Tätigkeit Andreas Leitner mit Ende 2022 aus der IGT aus.
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2018
Ein weiterer Wechsel in der Gesellschaft vollzieht sich durch das altersbedingte Ausscheiden von Werner Ramspacher mit Ende 2017. Die Ingenieurgesellschaft formiert sich neu mit den Geschäftsführern Andreas Leitner, Christian Kitzler, Dietmar Bach und Bernhard Kohlböck, sowie dem Gesellschafter Zafer Ekici.
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2012
Mit 01.02.2012 zieht sich Dipl.-Ing. Nejad Ayaydin als Geschäftsführer zurück und übergibt diese Aufgabe an Dipl.-Ing. Andreas Leitner. Gleichzeitig treten Dipl.-Ing. Dietmar Bach und Dipl.-Ing. Bernhard Kohlböck in die Gesellschaft ein.
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1988
Prof. Dr. Franz Pacher tritt in den Ruhestand. Die Geschäftsführung wird nunmehr von Dipl.-Ing. Nejad Ayaydin und seinen engsten Mitarbeitern übernommen. In den nachfolgenden Jahren treten Dipl.-Ing. Andreas Leitner, Dipl.-Ing. Werner Ramspacher und Dipl.-Ing. Christian Kitzler in die Gesellschaft ein.
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1983
Die ständige Erweiterung des Tätigkeitsfeldes in den vorausgegangenen Jahren erfordert die Umstrukturierung des Büros in eine Ingenieurgemeinschaft, welche von Prof. Dr. Franz Pacher und Dipl.-Ing. Nejad Ayaydin geleitet wird.
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1966
Nach Ernennung Dr. Leopold Müllers zum Professor für Felsmechanik an der Universität Karlsruhe übernimmt Prof. Dr. Franz Pacher die Leitung des Büros. Es ist das Geburtsjahr des Ingenieurbüros GEOTECHNIK UND TUNNELBAU. In den Jahren 1960 bis 1974 verbindet das Büro eine ständige Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Ladislaus v. Rabcewicz. Dies führt zur Entwicklung der „Neuen Österreichischen Tunnelbaumethode“ (NÖT).
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1952
Dipl.-Ing. Franz Pacher wird Mitarbeiter im “Ingenieurbüro für Geologie und Bauwesen”, welches 1948 von Dr. Leopold Müller gegründet wurde. Intensive Forschungstätigkeiten in den nachfolgenden Jahren führen zur Etablierung des neuen Wissenschaftszweiges Felsmechanik.
