Adaptive Fixed Crack Model
Das “Adaptive Fixed Crack Model” wurde von Weihe und Ohmenhäuse entwickelt und bietet:
- Mode I (Zugversagen) und Mode II (Schubversagen) können erfasst werden
- Realistisches Modellieren von Scherbändern
- Die Form der Setzungsmulde stimmt gut mit der Wirklichkeit überein
- Effiziente Implementierung (konstistente Tangentenmaterialmatrix) erlaubt kurze Rechenzeiten
Scherversagen
Scherversagen im Boden (Lockergestein) kann verheerende Folgen haben.
Rechenmodell
Fortschreitender Festigkeitsverlust entlang von Scherflächen und Scherbändern muss im Rechenmodell erfasst werden.